Kann mir jemand von euch etwas über OPC erzählen, hat jemand Erfahrungen damit?
OPC ist ein Antioxidans. Ich habe es selbst einige Zeit genommen und nun nehme ich den Rest des Pulvers noch ab und zu. Es sollte etwas bringen, aber ich habe keine messbaren Ergebnisse. Kaufe Trauben MIT Kernen, denn in den Kernen ist es drin. Ansonsten findet es sich in den Blättern des Weißdorns, wo es in Kombination mit anderen Wirkstoffen kommt, also ziemlich sicher besser wirkt, als der Extrakt.
Haltet bei medizinischen Themen bitte immer Rücksprache mit Eurem Arzt.
Löwenzahn is vor allem auch für Menschen Interessant, die keinen Garten haben. Einmal im Topf kann man die Blätter und Wurzeln immer wieder ernten. Ein kleines Stück Wurzel reicht aus, um wieder auszutreiben. Er ist sozusagen “unendliche Versorgung mit gesundem Grün”.
Hier muss ich zwar noch etwas editieren, aber ich denke, es geht schon mal so. Im Moment habe ich sehr wenig Zeit, doch der Text musste online gehen.
Das benötigst du
Nadeln zum Rundstricken: ein Nadelspiel (5 Nadeln), 4 bis 4,5 mm
Nadeln zum Aufnehmen von Maschen: ein Nadelspiel (4 oder 5 Nadeln), 2 bis 2,5 mm
Garn zum Stricken mit Nadeln von 4 bis 4,5 mm
Nähnadel
Schere
Wenn eine Beschreibung nicht klar ist, dann gib mir bitte Bescheid und ich werde sie dann entsprechend ändern. Wenn man ständig strickt, gibt es oft Schritte, die für erfahrene Strickerinnen und Stricker offensichtlich sind, die aber für andere gar nicht so offensichtlich sind. Das YouTube-Video ist unten eingebettet.
Rechter Handschuh
40 Maschen anschlagen (10 pro Nadel, 20 auf zwei Nadeln)
Maschen verteilen: 12 Maschen auf Nadel 1 und 3, 18 Maschen auf Nadel 2 und 4
2 Maschen rechts, 2 Maschen links in der Runde stricken, bis Sie 34 Runden gestrickt haben
Die Maschen verteilen: 10 Maschen auf jeder Nadel
17 Runden stricken (die Anzahl der Runden hängt davon ab, wie du deine Handschuhe magst)
An dieser Stelle beginnen wir mit den Zunahmen für den Daumens
Runde 1: erste Nadel: 1 M. (M=Masche) rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 2: erste Nadel: 1 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 2 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 3: erste Nadel: 1 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 4 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 4: erste Nadel: 1 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 6 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 5: Runde ohne Zunahme stricken
Runde 6: erste Nadel: 1 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 8 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 7: Runde ohne Zunahme stricken
Runde 8: erste Nadel: 1 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 10 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 9: erste Nadel: 2 Maschen rechts stricken, die 13 Maschen von den Zunahmen auf zwei Sicherheitsnadeln verteilen, 1 Masche zunehmen, die Runde zu Ende stricken
Weiterstricken, bis 40 Runden ab Bündchen gestrickt sind
Maschen verteilen: 12 Maschen auf Nadel 1 und 3, 18 Maschen auf Nadel 2 und 4
Die Maschen von den 2 Sicherheitsnadeln auf die 2 dünnen Nadeln übertragen und mit einer dritten dünnen Nadel 5 Maschen aufnehmen
Eine Runde stricken und dabei die 18 Maschen gleichmäßig verteilen
6 Rd „1 M. re., 1 M. li.“ stricken
Abketten
Fäden vernähen
Linker Handschuh
40 Maschen anschlagen (10 pro Nadel, 20 auf zwei Nadeln)
Maschen verteilen: 12 Maschen auf Nadel 1 und 3, 18 Maschen auf Nadel 2 und 4
2 Maschen rechts, 2 Maschen links in der Runde stricken, bis Sie 34 Runden gestrickt haben
Die Maschen verteilen: 10 Maschen auf jeder Nadel
17 Runden stricken (die Anzahl der Runden hängt davon ab, wie du deine Handschuhe magst)
An dieser Stelle beginnen wir mit den Zunahmen für den Daumens
Runde 1: 1. Nadel rechts abstricken, 2. Nadel: 6 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 2: 1. Nadel abstricken, 2.Nadel: 6 Maschen rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 2 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 3: 1. Nadel abstricken, 2. Nadel: 6 Maschen rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 4 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 4: 1. Nadel abstricken, 2. Nadel: 6 Maschen rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 6 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 5: Runde ohne Zunahme stricken
Runde 6: 1. Nadel abstricken, 2. Nadel: 6 Maschen rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 8 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 7: Runde ohne Zunahme stricken
Runde 8: 1. Nadel abstricken, 2. Nadel: 6 Maschen rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, 10 M. rechts stricken, 1 M. rechts stricken + Zunahme, Runde zu Ende stricken
Runde 9: 1. Nadel abstricken, zweite Nadel: 7 Maschen stricken, die 13 Maschen auf zwei Sicherheitsnadeln verteilen, 1 Masche zunehmen, die Runde zu Ende stricken
Weiterstricken, bis 40 Runden ab Bündchen gestrickt sind
Maschen verteilen: 12 Maschen auf Nadel 1 und 3, 18 Maschen auf Nadel 2 und 4
2022 war ein wirklich schlimmes Jahr für Bohnen. Erst war es lange Zeit zu kalt. Dann waren sie endlich in der Erde und wir hatten eine sehr lange trockene und heiße Periode, die sie am Wachstum hinderte, auch wenn ich sie regelmäßig gegossen habe. Als sie dann endlich zu wachsen begannen, war es zu spät im Jahr und zu kalt für die Bienen. Ich mag Bohnen wirklich sehr. Hoffen wir auf ein besseres Jahr 2023.
Es wird Zeit, Mutter Natur zu Rate zu ziehen. Leider ist viel Wissen um unsere alte Naturmedizin verloren gegangen. Man kann vieles wieder zusammensuchen.
Ein sehr interessantes Dokument stammt aus der Schule von Salerno, die den Beginn der modernen Medizin mit Kräutern (zu jener Zeit modern) in Europa einleitete https://de.wikipedia.org/wiki/Schule_von_Salerno Allerdings würden mich die Heilmethoden der Kelten interessieren, denn sie haben die bei uns wachsenden Kräuter verwendet. Die Schule von Salerno ist schon einmal ein Anfang. Übrigens basierte Hildegard von Bingens Wissen genau darauf.
Weißdornbeeren wurden einst als Mehlersatz beim Brot backen verwendet. Unwissenderweise habe ich sie getrocknet und mit einer Kaffeemühle zu Mehl vermahlen. Das hat funktioniert. Ich habe allerdings jeweils nur 3 gehäufte EL des so gewonnenen Mehls von 400 g Vollkornmehl ersetzt.
Später habe ich gelesen (wo weiß ich leider nicht mehr), dass die Weißdornbeeren gekocht werden und dann durch ein Sieb gestrichen werden. Das so gewonnene Mus wird getrocknet und dann im Mixer fein gemahlen. (habe ich selbst noch nicht ausprobiert). Ich finde diese Zubereitung allerdings ziemlich energieintensiv, vor allem, weil es im Herbst schwieriger ist, an der Luft zu trocknen.
Hierzu verwendet man Hutzucker, schlägt ihn in Stücke, legt ihn in einen Kessel und geißt kaltes Wasser darüber. (auf 1 kg Zucker 2 l Wasser); wenn er gut durchgezogen ist, wird er zerdrückt, zum Kochen gebracht und der sich vielleicht bildende Schaum rein angenommen. Bei gutem ungeblauten Zucker zeigt sich fast gar kein Schaum. Ist dann der Zucker klar wie Wasser, so ist er fertig geläutert. Mit dieser Zuckerlösung kann man ungefähr 6 Litergläser mit 6 kg Früchten auffüllen.
Mehr Zucker zu nehmen ist nicht ratsam, weil sonst das Kompott zu süß wird. Ist in den Rezepten, z.B. bei Konfitüren oder Früchten in Zucker, dick eingekochter Zuckern angegeben, so gießt man auf 1/2 kg Zucker nur 1/4 l Wasser, kocht ihn klar und dann wie nachstehend zu den in den Rezepten angegebenen verschiedenen Graden.
500 g schön gelbe Quitten koche man in Wasser weich, lass sie erkalten und reibe sie auf dem Reibeeisen bis auf das Kernhaus ab. Davon nimmt man 100 g in eine Schüssel mit 130 g Zucker, rührt nach und nach den festen Schnee von 5 Eiweiß dazu, daß das Ganze recht schaumig wird, füllt es in die gebutterte Form, streut reichlich Zucker darüber und bäckt den Auflauf in sehr mäßiger Hitze 1/2 Std.
Breitlauf. Der nach voriger Nummer geläuterte Zucker wird in einer Kasserole oder Kessel auf lebhaftes Feuer gesetzt, doch so, dass die Flamme nicht an den Seiten hochschlägt. Wenn der Zucker kurze Zeit gekocht hat, taucht man die Spitze eines Schaumlöffels hinein; fällt der Zucker in großen breiten Tropfen ab, so ist der erste Grad erreicht.
Zum kleinen Faden. Nachdem der zum Breitlauf gekochte Zucker noch einige Augenblicke gekocht hat, tauche man die Fingerspitze in den Zucker, ziehe den daran haftenden Zucker mit Hilfe des Daumens auseinander; bildet sich dabei ein kleiner Faden, so ist der zweite Grad erreicht.
Zum großen Faden. Wenn der zum kleinen Faden gekochte Zucker noch einige Augenblicke weiterkocht, mache man dieselbe Probe; zieht sich dabei der Zucker zwischen Zeigefinger und Daumen zum langen Faden und reisst nicht ab, so ist der dritte Grad erreicht
Zur kleinen Perle. Hat der zum großen Faden gekochte Zucker noch einige Minuten fortgekocht, taucht man den Schaumlöffel in den Zucker und läßt ihn ablaufen; bildet der Zucker dabei einen Faden, an dem unten eine kleine Perle hängt, so hat der Zucker den vierten Grad erreicht.
Zur großen Perle. Zeigt sich bei einigen Minuten längerem Kochen bei demselben Verfahren, dass eine große Perle hängen bleibt, so ist der fünfte Grad erreicht.
Zum Flug. Lässt man den zur großen Perle gekochten Zucker noch einige Minuten weiter kochen und man bläst durch din in den Zucker getauchten und hochgezogenen Schaumlöffel und es bilden sich dabei große Blasen, so ist der Zucker zum Flug gekocht.
Zur Kugel. Taucht man nach einigen Minuten längerem Kochen ein Hölzchen in den Zucker und sogleich in daneben stehendes kaltes Wasser und man kann dann von dem anhaftenden Zucker eine weiche Kugel formen, so ist der Zucker zur Kugel gekocht.
Zum Bruch. Wenn man den Zucker noch einen Augenblick kochen lässt und man taucht ein Hölzchen erst in kaltes Wasser, dann in den dickgekochten Zucker und schnell wieder in das kalte Wasser, wobei man den Zucker rasch abstreift und der Zucker kracht dabei wie gebrochenes Gals, so ist er zum Bruch gekocht.
Bei weiterem Kochen färbt sich der Zucker gelb und wird dann Karamellzucker genannt.