Eine ähnliche Frage wurde gerade in einer Facebook-Gruppe gestellt und das hier war meine Antwort:
Hier ein Rezept zur Aufbewahrung in Öl, das ich in Italien kennengelernt habe: Das sind eher “Dias”, weil ich zur Zeit der Aufnahme noch keine Videomöglichkeit hatte.
Weiter: Zucchini raspeln, Zwiebeln und Zucchini in etwas Olivenöl anbraten, passierte Tomaten drüber, die Soße mit Pfeffer und Salz (+ev. Kräutern wie Oregano) fertig kochen lassen und dann einkochen. Ich mache 1,5 Stunden im kochenden Wasserbad. Durch die Säure der Tomaten geht das. Da gibt es auch schon Aufnahmen, die aber noch nicht editiert sind.
Man kann sie auch trocknen und dann vor Verwendung rehydrieren.
Das ist so “mein Ding”, und zwar mein ganzes Kochleben lang. Auch wenn ich einen festen Kochplan habe, wird regelmäßig davon abgewichen. Insbesondere im Sommer, wenn immer wieder Sachen aus dem Garten kommen und dann sind da noch meine Kinder, für die ich beim Einkaufen zwar mitplane, aber sie sind dann oft eben doch nicht zum Essen da. Oder da ist der Frischkäse, der irgendwie nicht gegessen wurde oder was auch immer, das ich mit dem 50%-Aufkleber gekauft habe, usw. Alles Dinge, die man irgendwie verwerten will, bevor sie schlecht werden. Ja, ich kaufe prinzipiell gerade ablaufende Lebensmittel zu solchen Zwecken, denn sie müssen sonst auf den Müll und unsere Lebensmittelgeschäfte werfen noch viel zu viel weg.
Ganz wichtig: Das Verfallsdatum auf einer Lebensmittelverpackung bedeutet nicht gleich, dass das Lebensmittel schlecht ist. Lernt wieder Euren Geruchs- und Geschmackssinn zu verwenden. Man sieht, riecht und schmeckt es, wenn ein Lebensmittel nicht mehr gut ist. Das Beste ist natürlich, es gar nicht so weit kommen zu lassen und die Dinge vorher aufzubrauchen. Und dann ist da noch der Gefrierschrank und die Möglichkeit einzukochen oder zu dehydrieren.
Wie ich da was persönlich mache, bekommt dieses Jahr noch einen anderen Sinn: Das Thema der Europäischen Woche der Abfallvermeidung ist dieses Jahr nämlich “Bis zum letzten Krümel: Lebensmittel sorgsam verwenden“. Ich kann mir vorstellen, in dieser Zeit meine alten “Koche mit dem, was Du hast” Videos, die schon länger veröffentlicht sind, zusammen mit einer Reihe von andere Videos, die zwar aufgezeichnet, aber noch nicht geschnitten sind, zu veröffentlichen und eben entsprechende Blogs zu schreiben.
Meine Videos laufen in der Regel nur mit Musik und Untertiteln auf Deutsch, Englisch und Italienisch und nein, die alten Videos verlinke ich hier nicht, denn ich möchte sie gerne in die EWAV einbeziehen. Meine Videos sind sehr einfach geschnitten, aber es geht ja schließlich um die Inhalte und darum Menschen zu inspirieren, sich einfach mal zu trauen irgendwas, ohne Kochbuch zu kochen.
Also dann bis zur EWAV vom 16. bis 24.11.2024 :-)))
Gestern habe ich in einem Chat erwähnt, dass ich noch das Brot aus dem Automaten nehmen muss und heute kam die Frage, ob es denn in Ordnung war. Ich hab darauf geantwortet, dass es eigentlich immer passt. Und darauf kam die Antwort, dass sie es sich schon gedacht hatte, dass ich Profi bin.
Danke Martina!!!!!!
Erst mal: ich bin kein Profi, sondern mache mehr oder weniger immer dasselbe Brot 😀
Das hat mich darauf gebracht, dass ich ja eigentlich nie einen Blog zum Brot backen geschrieben habe, also wie ich angefangen habe und was sich im Laufe der Jahre verändert hat. Gerade im Moment habe ich mein Rezept wieder mal etwas angepasst, weil das Vollkornmehl nicht so will, wie ich will.
Angefangen habe ich vor vielen Jahren – so um 1990. Ich habe damals in Italien gelebt und da gab es nur Weißbrot und Brötchen (inzwischen gibt es auch mehr Sorten dort). Und wenn man ein deutsches Brot will, dann muss man halt selber machen. Ich habe damals mit einem Sauerteigrezept aus der Hobbythek angefangen. Das Brot habe ich über Jahrzehnte in einem Edelstahtopf gebacken. Meist mit Weizenmehl und wenn möglich auch mit Roggenmehl, was im Süden aber nur schwer erhältlich war.
Viele Jahre später, als meine Tochter ca. 6 Jahre alt war, bekam das Brot backen noch einen zweiten Sinn: Auch meine Nachbarin hatte eine Tochter im gleichen Alter. Wenn ich dann beim Backen war und der Duft von frischem Brot in der Luft lag, tauchte das Mädchen regelmäßig bei uns auf und die beiden schnappten sich ca. die Hälfte (ich weiß nicht, wo sie das hingefuttert haben) und es wurde mit viel Nutella oder einfach Butter und Salz verspeist.
Heute mache ich das Brot nicht mehr einzeln im Ofen, denn er braucht sehr viel mehr Strom. Ich habe mir 2017 den Brotbackautomaten von Rommelsbacher gekauft, weil er am wenigsten Elektronik im Vergleich zu den vielen importierten hat und seitdem läuft er eben zuverlässig. Es gibt ein Rezeptbuch dazu und ich habe meine eigenen Rezepte entsprechend angepasst.
Gerade wieder hat sich etwas beim Vollkornmehl geändert: Es entstand ein Loch in der Mitte, was aussagt, dass es nicht richtig aufgeht oder/und das Wasser nicht gut genug aufnehmen kann. Also habe ich zwei Esslöffel Dinkelmehl (also kein Vollkorn) dazu gegeben und jetzt passt es wieder. Es lag eventuell an beidem.
Im Moment mache ich fast immer Dinkel-Vollkornbrot. Manchmal aus gekauftem Mehl, manchmal mahle ich es selbst. Den Dinkel bekomme ich in Neida beim Biohof Wolf.
Mein Rezept für Sauerteig nach Hobbythek (etwas abgewandelt): https://sabinewanner.de/sauerteig-selber-machen/ Und dazu ein Brotrezept: https://sabinewanner.de/ganz-einfaches-brot-aus-sauerteig/
Beide Artikel wurden das erste Mal 2014 veröffentlicht.
Brotbackautomat: Bei Amazon – gibt es auch bei Ebay und natürlich direkt bei Rommelsbacher
Ich habe mal Screenshots von all meinen Brot-Bildern auf Instagram gemacht. Sie sind zum Teil unscharf, weil damals mein Handy halt noch nicht so viel konnte 🙂
Die Malve, wissenschaftlich bekannt als Malva sylvestris, ist eine Pflanze mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Diese wunderschöne Blume mit ihren leuchtend violetten bis rosa Blüten ziert nicht nur Gärten, sondern hat auch eine bedeutende Rolle in der traditionellen Medizin gespielt. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Eigenschaften, die Anwendung und die gesundheitlichen Vorteile dieser bemerkenswerten Pflanze.
Herkunft und Erscheinungsbild
Die Malve, auch bekannt als Wilde Malve oder Käsepappel, gehört zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Ursprünglich in Europa, Nordafrika und Asien beheimatet, hat sie sich mittlerweile weltweit verbreitet. Die Pflanze kann bis zu 1,5 Meter hoch werden und zeichnet sich durch ihre großen, herzförmigen Blätter und prächtigen Blüten aus, die von Mai bis Oktober blühen.
Historische Bedeutung
Die Malve hat eine lange Geschichte in der Heilkunde. Schon in der Antike wussten die Griechen und Römer ihre heilenden Eigenschaften zu schätzen. Hippokrates, der Vater der modernen Medizin, empfahl die Malve zur Behandlung von Wunden und entzündlichen Erkrankungen. Auch in der mittelalterlichen Klostermedizin fand die Pflanze breite Anwendung.
Inhaltsstoffe und gesundheitliche Vorteile
Die Blüten und Blätter der Malve sind reich an Schleimstoffen, Flavonoiden, Gerbstoffen und ätherischen Ölen. Diese Inhaltsstoffe verleihen der Pflanze ihre heilenden Eigenschaften. Hier sind einige der wichtigsten gesundheitlichen Vorteile der Malve:
Linderung bei Husten und Erkältungen: Die Schleimstoffe in der Malve wirken reizlindernd und beruhigend auf die Schleimhäute, was besonders bei trockenem Husten und Halsschmerzen wohltuend ist. Malventee ist ein bewährtes Hausmittel bei Erkältungen.
Unterstützung der Verdauung: Malvenextrakte können bei Magen-Darm-Beschwerden helfen, da die Schleimstoffe die Magen- und Darmschleimhaut schützen und entzündungshemmend wirken.
Hautpflege: Dank ihrer entzündungshemmenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften wird die Malve in Salben und Cremes zur Behandlung von Hautirritationen, Ekzemen und leichten Verbrennungen verwendet.
Förderung der Wundheilung: Die antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Malve tragen zur schnelleren Heilung von Wunden und Hautverletzungen bei.
Anwendungsmöglichkeiten
Die Malve kann auf verschiedene Weisen genutzt werden:
Tee: Ein Aufguss aus getrockneten Malvenblättern und -blüten ist ein wohltuendes Getränk bei Erkältungssymptomen und Magenbeschwerden.
Salben und Cremes: Malvenextrakte finden sich in vielen Hautpflegeprodukten, die zur Behandlung von Hautproblemen eingesetzt werden.
Gargeln: Ein Malvenaufguss eignet sich hervorragend zum Gurgeln bei Halsschmerzen und Entzündungen im Mundraum.
Bäder: Ein Malvenbad kann bei Hautreizungen und zur allgemeinen Entspannung beitragen.
Kultivierung im eigenen Garten
Die Malve ist nicht nur nützlich, sondern auch relativ pflegeleicht und dekorativ. Sie bevorzugt sonnige Standorte und gut durchlässigen Boden. Die Aussaat erfolgt idealerweise im Frühjahr, und schon im ersten Jahr kann man sich an den schönen Blüten erfreuen.
Fazit
Die Malve (Malva sylvestris) ist eine beeindruckende Pflanze, die sowohl in der Naturheilkunde als auch in der modernen Medizin ihren Platz gefunden hat. Ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und gesundheitlichen Vorteile machen sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden Kräutergarten. Ob als Tee, Salbe oder Badezusatz – die Malve bietet natürliche Unterstützung für Gesundheit und Wohlbefinden.
Disclaimer/Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keinen ärztlichen Rat. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt.
Das ist mal wieder etwas nur zur Erinnerung, damit ich nicht immer wieder im Netz suchen muss:
Die Begonie mag es halbschattig bis schattig, warm und geschützt. Sie ist angeblich ideal für Balkonkästen (bei uns würde sie verbrennen ;-)) und wächst auch im Schalen, Beeten und gerne auf dem Friedhof.
Wir haben die Sorte “Macarouge”, eine ganz tolle Farbe und laut Beschreibung soll sie von Mai bis Oktober blühen. Vor Frost soll man sie schützen. Ich habe ein Blatt, dass ich ungewollt abgebrochen habe, mal ins Wasser gestellt. Es sieht fast so aus, als würden da Wurzeln kommen.
Erde: Man soll strukturstabile, nicht zu schwere Erde verwenden, damit die Wurzeln besser wachsen können.
5 Tropfen Aroma (Zitrone, Orange oder anderes, was man mag) – man kann auch geriebene Schale von Zitrone oder Orange statt Aroma verwenden.
2 Eier
1 Tl Natron
1 El Apfelessig
Öl und Milch zuerst in den Brotbackautomaten geben. Dann Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz und Natron hineinsieben und rühren lassen. Dann das Aroma hinzugeben. Wenn der Teig glatt ist, die Eier untermischen lassen und zuletzt den Apfelessig dazu geben. Wenn alles gut verrührt ist, den Knethaken entnehmen. Backzeit 60 Minuten. Für mittleren Bräunegrad einstellen.
Mein Brotbackautomat ist von Rommelsbacher (habe ich seit 2017) – ich denke aber, dass das Rezept auch in anderen Automaten gut funktioniert.
Ich stelle mal mein nächstes Frühstücksprojekt vor: Häkeln mit Fäden ab 30 cm. Sie werden zu Mini-Grannys, die dann irgendwann zu einer Decke werden. Ev. kommt am Schluss noch eine letzte Runde in Weiß, Grau oder Schwarz dazu. Es wird ein langes Projekt, das, je nach Verfügbarkeit von Miniresten und Fäden gemacht wird. Wer sie nicht verwendet und wegwirft: bitte nicht, ich verwende sie :-))) was zu klein hierfür ist, wird aufgespalten und gebürstet und wird dann wieder zu Garn gemacht. Ich finde es immer wieder spannend, was aus “irgendwas” an Resten werden kann.
In diesem Fall verwende ich 4-fach Sockenwollreste oder dazu passendes Garn. Auf dem Youtube-Kanal wird es immer wieder mal Shorts dazu geben (nachstehend der erste). Darunter ein paar Bilder mit Beschreibungen.
Diese Reste sind noch zu groß für die Grannies, da geht noch was mit Restesocken 🙂
Das hier sind die typischen Reste, die ich für dieses Projekt verwende.
Das sind die Grannies, die ich im Moment fertig habe.
Die Brennnessel, wissenschaftlich bekannt als Urtica dioica, ist weit mehr als nur ein lästiges Unkraut im Garten. Diese erstaunliche Pflanze hat eine lange Geschichte in der menschlichen Ernährung und Medizin und bietet viele gesundheitliche Vorteile.
Brennnessel als Lebensmittel
Kulinarische Nutzung
Die Brennnessel ist in der Küche vielseitig einsetzbar und sozusagen eine Nährstoffbombe. Ihre jungen Blätter und Triebe sind reich an Vitaminen (vor allem Vitamin C und K), Mineralstoffen (wie Eisen, Kalzium und Magnesium) sowie Proteinen. So kann man sie verwenden:
Brennnesselsuppe: Eine traditionelle Suppe, die besonders im Frühjahr beliebt ist, wenn die jungen Triebe der Pflanze am zartesten sind. Die Blätter werden kurz blanchiert, um die brennenden Haare zu entfernen, und dann mit Zwiebeln, Kartoffeln und Gewürzen zu einer leckeren Suppe verarbeitet.
Brennnesseltee: Aus den getrockneten Blättern der Brennnessel kann man eine gut schmeckenden und gesunden Tee brühen. Brennnesseltee ist bekannt für seine entgiftenden Eigenschaften und wird oft zur Unterstützung der Nierenfunktion getrunken.
Pesto: Ähnlich wie Basilikum-Pesto kann auch Brennnesselpesto hergestellt werden. Die jungen Blätter walkt man erst einmal in einem Küchentuch, damit die Brennhärchen abbrechen und dann verarbeitet man sie mit Knoblauch, Nüssen, Parmesan und Olivenöl zu einer schmackhaften Paste, die auf Nudel super schmeckt oder auch als Brotaufstrich verwendet werden kann.
Smoothies: Brennnesselblätter können auch in grünen Smoothies verwendet werden. Sie geben dem Getränk einen zusätzlichen Nährstoffschub und tragen zu einer besseren Verdauung bei.
Ernte und Zubereitung
Beim Sammeln von Brennnesseln ist es anzuraten, Handschuhe zu tragen, um sich vor den brennenden Haaren zu schützen. Die jungen, frischen Triebe und Blätter eignen sich am besten für den Verzehr. Nach dem Pflücken sollten die Blätter gründlich gewaschen und blanchiert oder in einem Küchentuch gewalkt werden, um die Nesselhaare zu neutralisieren.
Medizinische Eigenschaften der Brennnessel
Traditionelle Heilpflanze
Die Brennnessel hat eine lange Tradition in der Volksmedizin und wird für ihre vielfältigen heilenden Eigenschaften geschätzt. Hier sind einige der bemerkenswertesten gesundheitlichen Vorteile:
Entzündungshemmend: Brennnesseln enthalten bioaktive Verbindungen wie Flavonoide und Carotinoide, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Sie können bei der Behandlung von Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen helfen.
Linderung von Allergien: Die in Brennnesseln enthaltenen Antihistaminika können die Symptome von Heuschnupfen und anderen allergischen Reaktionen lindern. Brennnesseltee wird oft als natürliche Alternative zu herkömmlichen Antihistaminika empfohlen.
Förderung der Nierengesundheit: Brennnesseln wirken harntreibend und helfen dabei, überschüssige Flüssigkeit und Toxine aus dem Körper zu spülen. Dies unterstützt die Nierenfunktion und kann Harnwegsinfektionen vorbeugen.
Blutreinigend und blutbildend: Aufgrund ihres hohen Eisengehalts sind Brennnesseln ideal zur Vorbeugung und Behandlung von Eisenmangelanämie. Sie unterstützen die Blutbildung und verbessern die Sauerstoffversorgung im Körper.
Hautgesundheit: Die entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften der Brennnessel machen sie zu einem wirksamen Mittel bei Hautproblemen wie Akne, Ekzemen und Schuppenflechte. Brennnesseltee oder -extrakte können sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden.
Wissenschaftliche Untersuchungen
Moderne wissenschaftliche Studien haben viele der traditionellen Anwendungen der Brennnessel bestätigt. Forschungen haben gezeigt, dass Brennnessel-Extrakte entzündungshemmende, antioxidative und schmerzlindernde Wirkungen haben können. Darüber hinaus wird die Pflanze für ihre potenziellen krebshemmenden Eigenschaften untersucht, da bestimmte Verbindungen in der Brennnessel das Wachstum von Tumorzellen hemmen können.
Fazit
Die Brennnessel ist ein wahres Wunder der Natur, das sowohl kulinarisch als auch medizinisch genutzt werden kann. Ihre reichhaltigen Nährstoffe und heilenden Eigenschaften machen sie zu einem wertvollen Bestandteil einer gesunden Ernährung und natürlichen Gesundheitsvorsorge. Anstatt die Brennnessel als lästiges Unkraut zu betrachten, sollten wir ihre vielen Vorteile schätzen und sie in unseren Alltag integrieren. Ob als Suppe, Tee oder Heilmittel – die Brennnessel verdient einen festen Platz in unserer Küche und Hausapotheke.
Hinweis zu medizinischen Themen
Wichtiger Hinweis: Dieser Blog dient lediglich zu Informationszwecken und ersetzt keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung. Obwohl die Brennnessel viele gesundheitliche Vorteile bietet, sollten Sie vor der Einnahme oder Anwendung bei gesundheitlichen Beschwerden immer Rücksprache mit einem Arzt oder einer anderen qualifizierten medizinischen Fachkraft halten. Insbesondere bei bestehenden Erkrankungen oder der Einnahme von Medikamenten ist eine ärztliche Konsultation unerlässlich, um mögliche Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen zu vermeiden.