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Bauernregeln im Juli

  • Juli klar und hell, trocknet Stroh und füllt die Scheuer schnell.
  • Im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten.
  • Gibt’s im Juli keine Schwüle, gibt’s im Winter keine Kühle.
  • Im Juli will der Bauer baden, wenn er soll verwintern den Schaden.
  • Fällt im Juli viel Regen, bringt’s dem Bauern wenig Segen.
  • Regnet’s im Juli, bringt der Winter wenig Schnee.
  • Donner im Juli ist gut für den Wein, er wird dann gehaltvoll und rein.
  • Ist der Juli recht heiß, wird der Winter lang und weiß.
  • Im Juli Sonnenbrand, gibt’s im Winter Feuerbrand.
  • Juli trocken, Durst leidet der Brocken.
  • Auf nassen Juli folgt trockener Herbst.
  • Viel Bienenschwarm im Juli ist gut für den Bauern, bringt Honig und Klee, so kann’s ihm nur taugen.
  • Juli warm, Winter kalt, beides scharf wie ein Geigenhalt.
  • Wenn die Ameisen im Juli hoch tragen, kommt ein harter Winter mit vielem Plagen.
  • Wenn im Juli die Schnaken plagen, wirst du im nächsten Jahr weniger ertragen.
  • Ein tüchtiges Juligewitter ist gut für die Reben, die wachsen dann schneller.
  • Heißer Juli verheißt ein kaltes Winterspiel.
  • Wenn im Juli die Bienen schwärmen, dürfen wir uns auf reiche Ernte wärmen.
  • Ein kühler Juli kündigt an, dass der Winter nicht lange warten kann.
  • Juli ohne Regen ist der Bauern Segen.

Image by Izabella Lepsényi from Pixabay