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Was kann man mit zu vielen Zucchini machen?

Eine ähnliche Frage wurde gerade in einer Facebook-Gruppe gestellt und das hier war meine Antwort:

Hier ein Rezept zur Aufbewahrung in Öl, das ich in Italien kennengelernt habe:
Das sind eher “Dias”, weil ich zur Zeit der Aufnahme noch keine Videomöglichkeit hatte.

Weiter: Zucchini raspeln, Zwiebeln und Zucchini in etwas Olivenöl anbraten, passierte Tomaten drüber, die Soße mit Pfeffer und Salz (+ev. Kräutern wie Oregano) fertig kochen lassen und dann einkochen. Ich mache 1,5 Stunden im kochenden Wasserbad. Durch die Säure der Tomaten geht das. Da gibt es auch schon Aufnahmen, die aber noch nicht editiert sind.

Man kann sie auch trocknen und dann vor Verwendung rehydrieren.

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Koche mit dem, was Du hast – EWAV 2024

Das ist so “mein Ding”, und zwar mein ganzes Kochleben lang. Auch wenn ich einen festen Kochplan habe, wird regelmäßig davon abgewichen. Insbesondere im Sommer, wenn immer wieder Sachen aus dem Garten kommen und dann sind da noch meine Kinder, für die ich beim Einkaufen zwar mitplane, aber sie sind dann oft eben doch nicht zum Essen da. Oder da ist der Frischkäse, der irgendwie nicht gegessen wurde oder was auch immer, das ich mit dem 50%-Aufkleber gekauft habe, usw. Alles Dinge, die man irgendwie verwerten will, bevor sie schlecht werden. Ja, ich kaufe prinzipiell gerade ablaufende Lebensmittel zu solchen Zwecken, denn sie müssen sonst auf den Müll und unsere Lebensmittelgeschäfte werfen noch viel zu viel weg.

Ganz wichtig: Das Verfallsdatum auf einer Lebensmittelverpackung bedeutet nicht gleich, dass das Lebensmittel schlecht ist. Lernt wieder Euren Geruchs- und Geschmackssinn zu verwenden. Man sieht, riecht und schmeckt es, wenn ein Lebensmittel nicht mehr gut ist. Das Beste ist natürlich, es gar nicht so weit kommen zu lassen und die Dinge vorher aufzubrauchen. Und dann ist da noch der Gefrierschrank und die Möglichkeit einzukochen oder zu dehydrieren.

Wie ich da was persönlich mache, bekommt dieses Jahr noch einen anderen Sinn: Das Thema der Europäischen Woche der Abfallvermeidung ist dieses Jahr nämlich “Bis zum letzten Krümel: Lebensmittel sorgsam verwenden“. Ich kann mir vorstellen, in dieser Zeit meine alten “Koche mit dem, was Du hast” Videos, die schon länger veröffentlicht sind, zusammen mit einer Reihe von andere Videos, die zwar aufgezeichnet, aber noch nicht geschnitten sind, zu veröffentlichen und eben entsprechende Blogs zu schreiben.

Meine Videos laufen in der Regel nur mit Musik und Untertiteln auf Deutsch, Englisch und Italienisch und nein, die alten Videos verlinke ich hier nicht, denn ich möchte sie gerne in die EWAV einbeziehen. Meine Videos sind sehr einfach geschnitten, aber es geht ja schließlich um die Inhalte und darum Menschen zu inspirieren, sich einfach mal zu trauen irgendwas, ohne Kochbuch zu kochen.

Also dann bis zur EWAV vom 16. bis 24.11.2024 :-)))

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Brot backen, das ist total einfach

Gestern habe ich in einem Chat erwähnt, dass ich noch das Brot aus dem Automaten nehmen muss und heute kam die Frage, ob es denn in Ordnung war. Ich hab darauf geantwortet, dass es eigentlich immer passt. Und darauf kam die Antwort, dass sie es sich schon gedacht hatte, dass ich Profi bin.

Danke Martina!!!!!!

Erst mal: ich bin kein Profi, sondern mache mehr oder weniger immer dasselbe Brot 😀

Das hat mich darauf gebracht, dass ich ja eigentlich nie einen Blog zum Brot backen geschrieben habe, also wie ich angefangen habe und was sich im Laufe der Jahre verändert hat. Gerade im Moment habe ich mein Rezept wieder mal etwas angepasst, weil das Vollkornmehl nicht so will, wie ich will.

Angefangen habe ich vor vielen Jahren – so um 1990. Ich habe damals in Italien gelebt und da gab es nur Weißbrot und Brötchen (inzwischen gibt es auch mehr Sorten dort). Und wenn man ein deutsches Brot will, dann muss man halt selber machen. Ich habe damals mit einem Sauerteigrezept aus der Hobbythek angefangen. Das Brot habe ich über Jahrzehnte in einem Edelstahtopf gebacken. Meist mit Weizenmehl und wenn möglich auch mit Roggenmehl, was im Süden aber nur schwer erhältlich war.

Viele Jahre später, als meine Tochter ca. 6 Jahre alt war, bekam das Brot backen noch einen zweiten Sinn: Auch meine Nachbarin hatte eine Tochter im gleichen Alter. Wenn ich dann beim Backen war und der Duft von frischem Brot in der Luft lag, tauchte das Mädchen regelmäßig bei uns auf und die beiden schnappten sich ca. die Hälfte (ich weiß nicht, wo sie das hingefuttert haben) und es wurde mit viel Nutella oder einfach Butter und Salz verspeist.

Heute mache ich das Brot nicht mehr einzeln im Ofen, denn er braucht sehr viel mehr Strom. Ich habe mir 2017 den Brotbackautomaten von Rommelsbacher gekauft, weil er am wenigsten Elektronik im Vergleich zu den vielen importierten hat und seitdem läuft er eben zuverlässig. Es gibt ein Rezeptbuch dazu und ich habe meine eigenen Rezepte entsprechend angepasst.

Gerade wieder hat sich etwas beim Vollkornmehl geändert: Es entstand ein Loch in der Mitte, was aussagt, dass es nicht richtig aufgeht oder/und das Wasser nicht gut genug aufnehmen kann. Also habe ich zwei Esslöffel Dinkelmehl (also kein Vollkorn) dazu gegeben und jetzt passt es wieder. Es lag eventuell an beidem.

Im Moment mache ich fast immer Dinkel-Vollkornbrot. Manchmal aus gekauftem Mehl, manchmal mahle ich es selbst. Den Dinkel bekomme ich in Neida beim Biohof Wolf.

Mein Rezept für Sauerteig nach Hobbythek (etwas abgewandelt): https://sabinewanner.de/sauerteig-selber-machen/
Und dazu ein Brotrezept: https://sabinewanner.de/ganz-einfaches-brot-aus-sauerteig/

Beide Artikel wurden das erste Mal 2014 veröffentlicht.

Brotbackautomat: Bei Amazon – gibt es auch bei Ebay und natürlich direkt bei Rommelsbacher

Ich habe mal Screenshots von all meinen Brot-Bildern auf Instagram gemacht. Sie sind zum Teil unscharf, weil damals mein Handy halt noch nicht so viel konnte 🙂

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Stinging Nettles

Stinging nettles (Urtica dioica) are often regarded with apprehension due to their painful sting, but they are a plant with a rich history and a multitude of beneficial properties. These perennials, commonly found in Europe, North America, and parts of Asia, have been utilized for centuries for their medicinal, culinary, and practical uses. In this blog post, we will explore the fascinating world of stinging nettles, highlighting their properties, benefits, and various applications.

Identification and Habitat

Stinging nettles are easily recognizable by their serrated, heart-shaped leaves and tiny, inconspicuous green flowers. The leaves and stems are covered in tiny, hair-like structures called trichomes, which release a mix of chemicals, including histamine and formic acid, causing a stinging sensation upon contact with skin. Nettles thrive in moist, nutrient-rich soils and are commonly found in woodlands, along riverbanks, and in disturbed areas like roadsides and gardens.

Historical and Traditional Uses

Historically, stinging nettles have been used across various cultures for their medicinal properties. Ancient Egyptians used them to treat arthritis and lower back pain, while Roman soldiers rubbed nettles on their skin to help stay warm in cold climates. Traditional European medicine has long utilized nettles to treat ailments ranging from joint pain to seasonal allergies.

Nutritional Profile

Stinging nettles are a powerhouse of nutrition, packed with vitamins, minerals, and antioxidants. Here are some key nutrients found in nettles:

  • Vitamins: Rich in vitamins A, C, K, and several B vitamins.
  • Minerals: High in iron, calcium, magnesium, phosphorus, potassium, and silica.
  • Protein: Contain a surprising amount of protein, making them a valuable plant-based protein source.
  • Antioxidants: Loaded with polyphenols and flavonoids, which help fight free radicals and reduce inflammation.

Health Benefits

The diverse array of nutrients in stinging nettles contributes to their numerous health benefits:

  1. Anti-inflammatory Properties: Nettle extracts can reduce inflammation, making them beneficial for conditions like arthritis and other inflammatory disorders.
  2. Allergy Relief: Nettle has natural antihistamine properties that can alleviate symptoms of hay fever and other allergies.
  3. Joint Pain Relief: Topical applications of nettle preparations can reduce pain and improve mobility in patients with osteoarthritis.
  4. Support for Urinary Health: Nettle is often used to treat urinary tract infections and benign prostatic hyperplasia (BPH) due to its diuretic properties.
  5. Blood Sugar Control: Some studies suggest that nettle can help regulate blood sugar levels, potentially benefiting those with diabetes.

Culinary Uses

Despite their sting, nettles are a versatile and nutritious addition to the kitchen once they are properly prepared. Cooking or drying neutralizes the stinging chemicals, making them safe to eat. Here are some ways to enjoy nettles:

  • Nettle Soup: A classic dish in many cultures, nettle soup is both nutritious and delicious.
  • Nettle Tea: Dried nettle leaves can be steeped to make a refreshing and health-boosting tea.
  • Pesto: Nettles can be used as a substitute for basil in pesto, providing a unique flavor and added nutrition.
  • Sautéed Greens: Similar to spinach, nettles can be sautéed with garlic and olive oil for a simple side dish.
  • Smoothies: Adding a handful of blanched nettles to smoothies can boost their nutrient content.

Practical Uses

Beyond their medicinal and culinary uses, stinging nettles have several practical applications:

  • Natural Dye: Nettle leaves produce a green dye, while the roots can produce yellow or brown dyes.
  • Fiber: Historically, nettles were used to make fabric and ropes due to their strong fibers. Nettle fabric is durable and eco-friendly.
  • Compost and Fertilizer: Nettles can be added to compost heaps or used to make liquid fertilizer, enriching the soil with valuable nutrients.

Growing and Harvesting

Stinging nettles are relatively easy to grow and can be cultivated in a home garden. They prefer moist, well-drained soil and partial shade. When harvesting nettles, it is crucial to wear gloves and long sleeves to avoid being stung. Young leaves are best for culinary use, while older leaves and stems are better suited for making teas and extracts.

Conclusion

Stinging nettles (Urtica dioica) are much more than a bothersome weed. They are a nutritional powerhouse, a versatile culinary ingredient, and a valuable medicinal plant. By understanding and appreciating the numerous benefits and uses of nettles, we can transform our perception of this misunderstood plant and harness its full potential for our health and well-being.

Disclaimer: This blog post is for informational purposes only and does not constitute medical advice. Always consult with a healthcare professional before using any herbal remedies or supplements.

Image by Alexander Fox | PlaNet Fox from Pixabay

Who notes the difference?

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Die Malve (Malva Sylvestris)

Die Malve, wissenschaftlich bekannt als Malva sylvestris, ist eine Pflanze mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Diese wunderschöne Blume mit ihren leuchtend violetten bis rosa Blüten ziert nicht nur Gärten, sondern hat auch eine bedeutende Rolle in der traditionellen Medizin gespielt. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Eigenschaften, die Anwendung und die gesundheitlichen Vorteile dieser bemerkenswerten Pflanze.

Herkunft und Erscheinungsbild

Die Malve, auch bekannt als Wilde Malve oder Käsepappel, gehört zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Ursprünglich in Europa, Nordafrika und Asien beheimatet, hat sie sich mittlerweile weltweit verbreitet. Die Pflanze kann bis zu 1,5 Meter hoch werden und zeichnet sich durch ihre großen, herzförmigen Blätter und prächtigen Blüten aus, die von Mai bis Oktober blühen.

Historische Bedeutung

Die Malve hat eine lange Geschichte in der Heilkunde. Schon in der Antike wussten die Griechen und Römer ihre heilenden Eigenschaften zu schätzen. Hippokrates, der Vater der modernen Medizin, empfahl die Malve zur Behandlung von Wunden und entzündlichen Erkrankungen. Auch in der mittelalterlichen Klostermedizin fand die Pflanze breite Anwendung.

Inhaltsstoffe und gesundheitliche Vorteile

Die Blüten und Blätter der Malve sind reich an Schleimstoffen, Flavonoiden, Gerbstoffen und ätherischen Ölen. Diese Inhaltsstoffe verleihen der Pflanze ihre heilenden Eigenschaften. Hier sind einige der wichtigsten gesundheitlichen Vorteile der Malve:

  1. Linderung bei Husten und Erkältungen: Die Schleimstoffe in der Malve wirken reizlindernd und beruhigend auf die Schleimhäute, was besonders bei trockenem Husten und Halsschmerzen wohltuend ist. Malventee ist ein bewährtes Hausmittel bei Erkältungen.
  2. Unterstützung der Verdauung: Malvenextrakte können bei Magen-Darm-Beschwerden helfen, da die Schleimstoffe die Magen- und Darmschleimhaut schützen und entzündungshemmend wirken.
  3. Hautpflege: Dank ihrer entzündungshemmenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften wird die Malve in Salben und Cremes zur Behandlung von Hautirritationen, Ekzemen und leichten Verbrennungen verwendet.
  4. Förderung der Wundheilung: Die antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Malve tragen zur schnelleren Heilung von Wunden und Hautverletzungen bei.

Anwendungsmöglichkeiten

Die Malve kann auf verschiedene Weisen genutzt werden:

  • Tee: Ein Aufguss aus getrockneten Malvenblättern und -blüten ist ein wohltuendes Getränk bei Erkältungssymptomen und Magenbeschwerden.
  • Salben und Cremes: Malvenextrakte finden sich in vielen Hautpflegeprodukten, die zur Behandlung von Hautproblemen eingesetzt werden.
  • Gargeln: Ein Malvenaufguss eignet sich hervorragend zum Gurgeln bei Halsschmerzen und Entzündungen im Mundraum.
  • Bäder: Ein Malvenbad kann bei Hautreizungen und zur allgemeinen Entspannung beitragen.

Kultivierung im eigenen Garten

Die Malve ist nicht nur nützlich, sondern auch relativ pflegeleicht und dekorativ. Sie bevorzugt sonnige Standorte und gut durchlässigen Boden. Die Aussaat erfolgt idealerweise im Frühjahr, und schon im ersten Jahr kann man sich an den schönen Blüten erfreuen.

Fazit

Die Malve (Malva sylvestris) ist eine beeindruckende Pflanze, die sowohl in der Naturheilkunde als auch in der modernen Medizin ihren Platz gefunden hat. Ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und gesundheitlichen Vorteile machen sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden Kräutergarten. Ob als Tee, Salbe oder Badezusatz – die Malve bietet natürliche Unterstützung für Gesundheit und Wohlbefinden.

Disclaimer/Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keinen ärztlichen Rat. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie immer einen Arzt.

Image by Jose Antonio Alba from Pixabay

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Quotes by Dr. Joe Dispenza

Instead of dwelling on your problems, start to focus on your dreams.
Instead of complaining about what’s wrong in your life, start to express gratitude for what’s right.
Instead of seeking validation and support from others, start to cultivate a deep sense of self love and self acceptance,
and most importantly, start to take action, start to do something every day that brings you closer to your dreams, your highest aspiration.

Image by Enrique from Pixabay

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Begonie

Das ist mal wieder etwas nur zur Erinnerung, damit ich nicht immer wieder im Netz suchen muss:

Die Begonie mag es halbschattig bis schattig, warm und geschützt. Sie ist angeblich ideal für Balkonkästen (bei uns würde sie verbrennen ;-)) und wächst auch im Schalen, Beeten und gerne auf dem Friedhof.

Wir haben die Sorte “Macarouge”, eine ganz tolle Farbe und laut Beschreibung soll sie von Mai bis Oktober blühen. Vor Frost soll man sie schützen. Ich habe ein Blatt, dass ich ungewollt abgebrochen habe, mal ins Wasser gestellt. Es sieht fast so aus, als würden da Wurzeln kommen.

Erde: Man soll strukturstabile, nicht zu schwere Erde verwenden, damit die Wurzeln besser wachsen können.

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Rührkuchen aus dem Brotbackautomaten

Zutaten:

  • 110 g Öl mit neutralem Geschmack
  • 100 ml Milch
  • 300 g Mehl
  • 50 bis 100 g Zucker (ich nehme 50)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 5 Tropfen Aroma (Zitrone, Orange oder anderes, was man mag) – man kann auch geriebene Schale von Zitrone oder Orange statt Aroma verwenden.
  • 2 Eier
  • 1 Tl Natron
  • 1 El Apfelessig

Öl und Milch zuerst in den Brotbackautomaten geben. Dann Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz und Natron hineinsieben und rühren lassen. Dann das Aroma hinzugeben. Wenn der Teig glatt ist, die Eier untermischen lassen und zuletzt den Apfelessig dazu geben. Wenn alles gut verrührt ist, den Knethaken entnehmen.
Backzeit 60 Minuten. Für mittleren Bräunegrad einstellen.

Mein Brotbackautomat ist von Rommelsbacher (habe ich seit 2017) – ich denke aber, dass das Rezept auch in anderen Automaten gut funktioniert.

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Frühstückshäkeln – Decke aus Resten #1

Ich stelle mal mein nächstes Frühstücksprojekt vor: Häkeln mit Fäden ab 30 cm. Sie werden zu Mini-Grannys, die dann irgendwann zu einer Decke werden. Ev. kommt am Schluss noch eine letzte Runde in Weiß, Grau oder Schwarz dazu. Es wird ein langes Projekt, das, je nach Verfügbarkeit von Miniresten und Fäden gemacht wird. Wer sie nicht verwendet und wegwirft: bitte nicht, ich verwende sie :-))) was zu klein hierfür ist, wird aufgespalten und gebürstet und wird dann wieder zu Garn gemacht. Ich finde es immer wieder spannend, was aus “irgendwas” an Resten werden kann.

In diesem Fall verwende ich 4-fach Sockenwollreste oder dazu passendes Garn. Auf dem Youtube-Kanal wird es immer wieder mal Shorts dazu geben (nachstehend der erste). Darunter ein paar Bilder mit Beschreibungen.

Diese Reste sind noch zu groß für die Grannies, da geht noch was mit Restesocken 🙂


Das hier sind die typischen Reste, die ich für dieses Projekt verwende.


Das sind die Grannies, die ich im Moment fertig habe.


Das Vernähen wird lustig :-DDD

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Bauernregeln im Juli

  • Juli klar und hell, trocknet Stroh und füllt die Scheuer schnell.
  • Im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten.
  • Gibt’s im Juli keine Schwüle, gibt’s im Winter keine Kühle.
  • Im Juli will der Bauer baden, wenn er soll verwintern den Schaden.
  • Fällt im Juli viel Regen, bringt’s dem Bauern wenig Segen.
  • Regnet’s im Juli, bringt der Winter wenig Schnee.
  • Donner im Juli ist gut für den Wein, er wird dann gehaltvoll und rein.
  • Ist der Juli recht heiß, wird der Winter lang und weiß.
  • Im Juli Sonnenbrand, gibt’s im Winter Feuerbrand.
  • Juli trocken, Durst leidet der Brocken.
  • Auf nassen Juli folgt trockener Herbst.
  • Viel Bienenschwarm im Juli ist gut für den Bauern, bringt Honig und Klee, so kann’s ihm nur taugen.
  • Juli warm, Winter kalt, beides scharf wie ein Geigenhalt.
  • Wenn die Ameisen im Juli hoch tragen, kommt ein harter Winter mit vielem Plagen.
  • Wenn im Juli die Schnaken plagen, wirst du im nächsten Jahr weniger ertragen.
  • Ein tüchtiges Juligewitter ist gut für die Reben, die wachsen dann schneller.
  • Heißer Juli verheißt ein kaltes Winterspiel.
  • Wenn im Juli die Bienen schwärmen, dürfen wir uns auf reiche Ernte wärmen.
  • Ein kühler Juli kündigt an, dass der Winter nicht lange warten kann.
  • Juli ohne Regen ist der Bauern Segen.

Image by Izabella Lepsényi from Pixabay