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Die Quecke ist als pflanzliches Arzneimittel von beträchtlichem Wert, da die Wurzeln bei der Behandlung einer Vielzahl von Nieren-, Leber- und Harnwegserkrankungen von großem Nutzen sind[4]. Sie haben eine sanfte Heilwirkung, die für den Körper gut verträglich ist und keine Nebenwirkungen hat[238]. Diese Pflanze ist auch eine Lieblingsmedizin von Hauskatzen und -hunden, die oft recht große Mengen der Blätter fressen[4]. Die Wurzeln sind antiphlogistisch, apathisch, demulgierend, harntreibend, lindernd, lithontripisch und tonisch[4, 7]. Sie werden im Frühling geerntet und können für die spätere Verwendung getrocknet werden[4]. Ein aus den Wurzeln hergestellter Tee wird bei Harninsuffizienz und als Wurmmittel verwendet[222]. Er ist auch eine wirksame Behandlung von Harnwegsinfektionen wie Zystitis und Urethritis[254]. Es schützt sowohl die Harntubuli vor Infektionen und Reizstoffen als auch erhöht das Urinvolumen und verdünnt es dadurch[254]. Äusserlich wird es als Waschung auf geschwollene Gliedmassen aufgetragen[222].
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Letzte Aktualisierung: 12.09.2020
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